Schauen wir uns kurz die Grundlagen zum Webpublishing an, beziehungsweise allgemein die Grundlagen
hinter einer Webseite, die man vielleicht braucht, um es zu verstehen.
Es gibt verschiedene Techniken, die hier rein spielen.
Zum ersten ist das HTML, so Hypertext Markup Language.
Das ist nichts anderes als eine Struktursprache.
Das heißt, wenn ich hier jetzt mal rechtsklick auf untersuchen klicke, dann sehe ich hier
verschiedene Elemente, das sind sogenannte HTML Elemente, die dem Browser anweisen,
was eben in einem bestimmten Abschnitt steht.
Also wenn ich hier jetzt zum Beispiel drüber hover, dann sehe ich schon, die werden mir
dann auf der Seite markiert.
Zum Beispiel ist so eine H1 einfach eine Überschrift 1 auf einer Seite.
Das schon mal zu HTML.
Und hier ist vielleicht wichtig zu verstehen, es gibt unterschiedliche HTML-Elemente.
Zum Beispiel ein Element für fetten Text oder ein Element um Sachen kursiv zu stellen.
Es gibt Zitate, das sind eigene Elemente.
Das alles sind also eigentlich HTML-Elemente, die dann auf der Seite eingebunden werden.
Sie müssen sich keine Sorgen machen, denn es gibt zwei Editoren.
Einmal den sogenannten vzvic-Editor, das ist also what you see is what you get.
Man schreibt also einfach nur Text hinein und kann das ganze bearbeiten wie in Word.
Und dann gibt es eben den Text-Editor.
Den braucht man, wenn man später zum Beispiel den Feinschliff auf einer Seite geben möchte,
um zum Beispiel Shortcodes hinzuzufügen, dazu dann später gleich mehr und eben zum
Beispiel ungewünschte HTML-Elemente wieder zu entfernen.
Neben HTML gibt es auch CSS.
Was ist jetzt CSS, werden Sie sich fragen?
CSS sind die sogenannten Cascading Style Sheets und die sorgen dafür, dass die Seite auch
ein Design hat.
Wie schaut jetzt eine Internetseite aus ohne CSS?
Das zeige ich hier mal am Beispiel im Safari Browser.
Wenn ich nämlich hier CSS einfach mal deaktiviere, dann sehen wir, das sieht gleich ganz anders
aus.
Ohne CSS sieht man nur noch das HTML, also nur noch Listen, einfache Listen, Bilder,
dann sieht Texte und alles, was hier sonst so auf der Seite eingebunden wurde.
Und erst wenn ich wieder das CSS aktiviere, dann sieht man, wie die Seite eigentlich ausschaut,
wie der Benutzer sie also sieht.
Das heißt, CSS ist wichtig, um die Seite einfach schön zu machen.
Punkt.
Für Sie wird CSS eine kleine Rolle spielen.
Das einzige, wann Sie CSS brauchen oder sogenannte CSS Klassen ist, wenn Sie zum Beispiel mal
ein rundes Bild in einer Seite einfügen müssen.
Ansonsten müssen Sie sich um CSS keine Gedanken machen.
Das ist alles im Editor quasi, das läuft hinter den Kulissen, sage ich einmal.
Natürlich, wenn Sie Fehler beim Design der Seite finden, dann schreiben Sie uns eine Mail
an webmaster.fau.de.
Wir freuen uns immer über Fehlermeldungen, dass wir es verbessern können.
Jetzt gehe ich gleich weiter zum Punkt Dokumente.
Manchmal hat man Dokumente, die man an die Nutzer bringen muss, zum Beispiel Formulare,
Anmeldeformulare und da kann es sich schon mal anbieten, dass man auch Dokumente einbindet.
Hier ist es vor allem empfehlenswert, wenn Sie eine barrierefreie PDF-Datei verwenden,
also eine PDF-Datei benutzen und Sie vorher auch barrierefrei machen, zum Beispiel mit
Presenters
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
00:09:31 Min
Aufnahmedatum
2022-07-14
Hochgeladen am
2022-07-14 13:26:06
Sprache
de-DE
In diesem Video geht es um einige allgemeine Grundlagen zum Thema Webpublishing am RRZE.